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Grauballe-Mann: Über 2.000 Jahre alter erhaltener „Sumpfmensch“.

Der Grauballe-Mensch ist einer von vielen mumifizierten Körpern, die in den Torfmooren Dänemarks und Nordeuropas entdeckt wurden. Die stark sauren Moore haben einen extrem niedrigen Sauerstoffgehalt und die Kombination ermöglicht es den Überresten von Individuen, Tausende von Jahren in einem bemerkenswerten Erhaltungszustand zu bleiben. Verschiedene Datierungsmethoden haben gezeigt, dass der Grauballe-Mensch irgendwann um das 3. Jahrhundert v. Chr. in der Eisenzeit Europas lebte. Er ist weithin bekannt für sein charakteristisches rotbraunes Haar.

Zusammenfassend als „Moormenschen“ bekannt, wurden Leichen wie diese beim Graben von Torf gefunden, der seit Hunderten von Jahren als Brenn- und Baumaterial verwendet wird. Grauballe Man wurde 1952 entdeckt und war Gegenstand damals beispielloser Bemühungen, den Körper intakt zu erhalten. Es wurde beschlossen, die Leiche einem weiteren „Gerbverfahren“ zu unterziehen, das eine weitere Konservierung der Leiche nach der Entfernung aus dem schützenden Moor ermöglichte.

Nahaufnahme der Hand

Nahaufnahme des Gesichts

Like other bodies recovered from the bogs, Grauballe Man shows signs of violence indicating that he was killed rather than dying of natural causes. In this case, the Iron Age man had his throat cut in what is theorized to have been a ritualistic sacrifice, bogs and marshes were considered by Iron Age cultures as portals to the world of the gods through which offerings could be left. The unclothed body today is noted for its striking red hair, a color that is the result of immersion in the bog and not the natural color of hair Grauballe Man had during his life.

On display

Today the body is on display at the Moesgaard Museum near Aarhus, where it can be viewed by visitors.

Moesgaard museum

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